Beim Biertrinken bin ich Lokalpatriot. Je nach dem wo ich gerade bin. Zu Hause gibt’s den “alpenländischen Stoff”, auf Reisen probiere ich gerne die regionalen Sorten.
Mit den belgischen Biergepflogenheiten hatte ich mich vor meiner Reise nach Flandern nicht beschäftigt, dabei hat das Land auf diesem Gebiet einiges zu bieten. Es werden unzählige Sorten angeboten.
Anheuser-Busch, die größte Brauerei der Welt, und Alken-Maes bestimmen heute die Bierproduktion in Belgien. Daneben gibt es aber ca. 140 andere Brauereien, die rund 500 verschiedene “normale” Biere herstellen.
Und dann gibt es noch spezielle Biersorten, insgesamt werden über 1.000 belgische Biersorten angeboten. Glaubt man “Tante Wiki”, von der die Informationen stammen, dann hätte ich bei einer Verkostung von täglich 3 Bieren rund ein Jahr zu tun.
Ein Bild in Facebook hat bei “virtuellen Mitreisenden” zu heftigen Diskussionen über Lieblingssorten und Bierempfehlungen geführt. Einige Eurer Empfehlungen konnte ich in Lokalen und Kühlregalen finden und stelle sie hier kurz vor.
Inhalt:
- Belgisches Bier vorgestellt
- Jupiler
- Lindemans Kriek
- Hoegaarden
- Keyte Oosténdse Tripel
- Cara Pils
- Rodenbach (Zomer)
- Duvel
- Leffe Blond
- Stella Artois
- CHIMAY bleue
- Grimbergen Blonde
- Maes Pils
- Cantillon Grand Cru Bruocsella
- Cantillon Gueuze
- Brugs Blanche
- Kwak
- Flandrien
- Poperings Hommelbier
- Grimbergen bruin (Double)
- Mein Fazit
Belgisches Bier vorgestellt
Der Beitrag ist im Laufe der Reise Schritt für Schritt 2014 “live” entstanden und wird bei meiner zweiten Reise, 2016, fortgeführt. Ich habe nicht speziell nach den Verkaufsstellen der Sorten gesucht, sondern ließ mich überraschen, welche der 1.000 Sorten die belgischen Gastronomiebetriebe nun tatsächlich auf der Karte haben bzw. im Kühlregal verkaufen.
Wird Bier von kleinen Brauereien häufig ausgeschenkt oder dominieren die großen Brauereien? Wie ändert sich das Bierangebot je nach Region? Einmal während der Reise getrunken war eine Sorte für mich “abgehakt” und ich verkostete ein anderes Bier für Euch.
16 verschiedene Biere habe ich 2014 während meiner Flandern-Reise verkostet und Eure Tipps in Facebook und hier im Blog sind eingeflossen. Ich freue mich auf weitere Tipps während meiner aktuellen Reise. Hier findest Du meine belgischen Bier-Fundstücke und meinen Kommentar dazu. Ich bin von der Vielfalt beeindruckt!
Jupiler
Brauerei: Piedboeuf (gehört zu Anheuser-Busch)
Brauereistandort: Liège (Lüttich), Ortsteil Jupille-sur-Meuse – Provinz Wallonie
Art: Pils
Alkoholgehalt: 5,2 %
Gebinde: Dose
Menge: 0,33
getrunken in: Ostende
Mein Senf:
Gleich beim ersten Bier zum Pils-Marktführer in Belgien gegriffen. 45%. Prost!
Lindemans Kriek
Brauerei: Lindemans
Brauereistandort: Vlezenbeek – Provinz Flämisch-Prabant
Art: Fruchtlambic-Bier
Alkoholgehalt: 3,2 %
Gebinde: Flasche
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Ostenede
Mein Senf:
Schmeckt nach dem was am Etikett zu sehen ist. Kirsche. Eigentlich Weichsel, leicht bitter. Schäumt wie Bier. Aber ist das Bier?
Hoegaarden
Brauerei: Hoegaarden (gehört zu Anheuser-Busch)
Brauereistandort: Hoegaarden – Flandern
Art: Witbier (Weißbier)
Alkoholgehalt: 4,9 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Ostende
Mein Senf:
Schmeckt ähnlich wie bayerisches Weißbier, der “bananige Geschmack” ist weniger intensiv.
Keyte Oosténdse Tripel
Brauerei: STRUBBE
Brauereistandort: Ichtegem – Region Flandern, 7 km südlich von Oostende
Art: starkes, helles, obergäriges Bier
Alkoholgehalt: 7,7 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,33 Liter
getrunken in: Ostende
Mein Senf:
Respekt! Voller Körper, aber auch sehr schnell in der Birne. Das “Gedenkbier” aus Ostende langsam trinken!
Cara Pils
Brauereien: Van Roy, Bosteels, Riva, Martens und Alken-Maes.
Brauereistandort: verschiedene
Art: helles Bier
Alkoholgehalt: 4,4 % (variiert zw. 4,4 und 5 %)
Gebinde: Dose
Menge: 0,5 Liter
getrunken in: Oostende
Mein Senf:
Das bisher billigste Bier in meinem Test, aus dem Nachtshop. Wird über die Supermarktkette Colruyt vertrieben.
Rodenbach (Zomer)
Brauerei: Rodenbach (gehört zu Palm Breweries)
Brauereistandort: Roeselare – Provinz Westflandern
Art: Braunbier
Alkoholgehalt: 5,2 % (wegen Zusatz “Zomer” auf der Getränkekarte ev. leichter?)
Gebinde: Schank
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Bredene
Mein Senf:
Hat mich sofort an die Brown Ales in England erinnert. Die habe ich aber “hopfiger” im Geschmack in Erinnerung. Süßlich-saurer Geschmack und schöne rot-braune Farbe!
Duvel
Brauerei: Duvel Moortgat
Brauereistandort: Puurs – Flandern, Provinz Antwerpen
Art: Obergäriges, helles Starkbier
Alkoholgehalt: 8,5 %
Gebinde: Flasche
Menge: 0,33 Liter
getrunken in: Knokke-Heist
Mein Senf:
Teuflisch gut und überall bekannt. Auch wenn es seinen Namen wegen des Alkoholgehalts hat – es ist nicht das Stärkste seiner Art.
Leffe Blond
Brauerei: Stella Artois (gehört zur Anheuser-Busch Gruppe)
Brauereistandort: Leuven – Provinz Flämisch-Prabant
Art: helles Bier
Alkoholgehalt: 6,6 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Knokke-Heist
Mein Senf:
Abteibier, süffig. Die 6,6 % merkt man ihm nicht an. Heller als auf dem Bild, hier schlägt die Straßenbeleuchtung im Hintergrund zu stark durch.
Stella Artois
Brauerei: Stella Artois (gehört zur Anheuser-Busch Gruppe)
Brauereistandort: Leuven – Provinz Flämisch-Prabant (für Teile Mittel- und Südeuropas wird wo anders gebraut)
Art: Pils
Alkoholgehalt: 4,8 bis 5,2 % (Export-Versionen abweichend)
Gebinde: Schank
Menge: 0,33 Liter
getrunken in: Knokke-Heist
Mein Senf:
International bekannt. :-)
CHIMAY bleue
Brauerei: CHIMAY Brauerei Abtei Notre-Dame de Scourmont
Brauereistandort: Chimay – Wallonie, Provinz Hennegau/Province de Hainaut
Abfüllung: Baileux
Art: Dunkles Bier, naturtrüb
Alkoholgehalt: 9 %
Gebinde: Flasche
Menge: 0,33 Liter
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Das CHIMAY bleu ist teuflischer als das Duvel. Die 9 % Vol.-Alkohol merkt man dem geschmackvollen Trappistenbier (von oder unter Aufsicht der Trappistenmönche gebraut) nicht an. Aber für einen guten Zweck lasse ich mich gerne verführen. Der Hauptteil des Erlöses kommt sozialen Hilfsprojekten zugute.
Grimbergen Blonde
Brauerei: Alken-Maes (in Belgien verkaufte Version des Biers)
Brauereistandort: Alken – Flandern, Provinz Limburg
Art: helles Bier
Alkoholgehalt: 6,7%
Gebinde: Schank
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Nicht ganz leicht, aber geschmackvoll.
Maes Pils
Brauerei: Alken-Maes
Brauereistandort: Mechelen/Malines, Provinz Antwerpen in Flandern
Art: Pils
Alkoholgehalt: 5,2 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,5 Liter
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Mal wieder eine “ordentliche” Menge. Gegen den Durst, aber nichts
besonderes.
Cantillon Grand Cru Bruocsella
Brauerei: Cantillon
Braureistandort: Brüssel
Art: Lambic
Alkoholgehalt: 5 %
Gebinde: Probeglas aus einer Flasche
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Bisher eines der beeindruckendsten Biere in meiner “Sammlung” – gemeinsam mit dem nachher vorgestellten Gueuze. Lambic Bier entsteht durch Spontangärung, das Grand Cru Bruocsella ist 18 Monate gelagert und hat keine Kohlensäure und keinen Schaum. Der Geschmack des Lambic Biers ist säuerlich, leicht bitter und trocken. Nicht zu vergleichen mit einem “typischen” Bier.
Cantillon Gueuze
Brauerei: Cantillon
Brauereistandort: Brüssel
Art: Lambic
Alkoholgehalt: 5 %
Gebinde: Probeglas aus einer Flasche
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Wie das Grand Cru Bruocsella ist es ebenfalls säuerlich-bitter, hat aber Kohlensäure und eine Schaumkrone. Gueuze entsteht durch mischen von 1, 2 und 3 Jahre alten Lambics, in der Flasche fermentiert das Bier ein weiteres Mal.
Brugs Blanche
Brauerei: Palm
Brauereistandort: Steenhuffel – Flämisch-Prabant (derzeit wird es in Alken gebraut)
Art: Weißbier (Witbier)
Alkoholgehalt: 4,8%
Gebinde: Glas
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Leichtes Weißbier, mild im Geschmack. Hat nur noch den Namen von Brügge geliehen und wird nun wo anders gebraut.
Kwak
Brauerei: Bosteels
Brauereistandort: Buggenhout – Ostflandern
Art: bernsteinfarbenes Starkbier
Alkoholgehalt: 8,4 %
Gebinde: Glas
Menge: 0,33 Liter
getrunken in: Brüssel
Mein Senf:
Eines von den “stärkeren”, aber geschmackvollen Bieren. Besticht durch das besondere Glas. Es steht nicht ohne Halterung, hat eine automatische Sperre gegen Betrunkene und überrascht ab der Hälfte beim Trinken. Das Glas wird Kutscherglas genannt – es wurde früher direkt an der Kutsche eingehängt. Seit einigen Jahren gilt “Don’t drink and drive” auch in Belgien, seit damals sind diese Halterungen in Fahrzeugen verboten. ;-)
Flandrien
Brauerei: Haacht in Aalter
Art: Brown Beer
Alkoholgehalt: 7 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Oudenaarde
Mein Senf:
Wir waren nach der “Flandern Rundfahrt” extrem durstig… auch wenn es “nach mehr” schmeckt sollte man vorsichtig sein, mit 7 % Alkoholgehalt ist das Radfahrerbier vom leichten “Radler” weit entfernt.
Poperings Hommelbier
Brauerei: Brauerei Van Eecke, Watou (Familienbrauerei)
Art: Belgisches IPA Style
Alkoholgehalt: 7,5 %
Gebinde: Flasche
Menge: 0,25 Liter
getrunken in: Oostduinkerke
Mein Senf:
Bei Hommelbier fällt mir sofort irgendwie Honig ein. Obwohl dafür keine Hummeln sondern Bienen zuständig sind. Aber ich schmecke etwas süßliches im Hommelbier. Ich bin überrascht, dass es IPA-Style ist, denn der Hopfen ist für meinen Geschmack nicht sehr präsent.
Grimbergen bruin (Double)
Brauerei: Alken-Maes
Art: Obergäriges dunkles Bier
Alkoholgehalt: 6,7 %
Gebinde: Schank
Menge: 0,3 Liter
getrunken in: Oostduinkerke
Mein Senf:
Sehr vollmundiges Bier. Schmeckt mir, darum habe ich mir gleich noch eines in der nächstgrößeren Größe (0,5 Liter) bestellt.
Das sind meine 16 Bier-Fundstücke von meiner Flandern-Reise. Die restlichen 984 Biersorten muss ich wohl ein anderes Mal durchprobieren. ;-) Während meiner aktuellen Reise werden es täglich noch ein paar mehr. Also immer wieder mal reinschauen. Und: Ich freue mich auch auf Deine Tipps, welche Biere ich unbedingt noch probieren muss!
Mein Fazit
Ich bin von der Vielfalt absolut beeindruckt. Durch das fehlende Reinheitsgebot in Belgien entwickelten sich vielfältigere Möglichkeiten um den “Gerstensaft” zu brauen.
Das Lambic Bier zählt für mich zu den absoluten Besonderheiten der belgischen Biertradition. Der Geschmack ähnelt nur noch sehr entfernt “klassischem” Bier. Demnächst erzähle ich Euch im Blog mehr über die Besonderheiten des Lambics.
Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Bier in Belgien? Hattest Du genauso viel Spaß beim Probieren?
Die Erfahrungen, Tipps und Hintergrundinformationen in diesem Beitrag wurden im Rahmen einer individuellen Pressereise auf Einladung von Visit Flanders recherchiert. Unterkünfte und Reisekosten wurden bezahlt, das Bier geht auf meine Rechnung. ;-)
Wolfgang says
Aha! Also vier Getränke am ersten Abend? Läuft… Danach läßt sich ja noch gut schreiben (und schlafen), richtig? ;)
Wobei: Das Kirschgetränk zählt in der Tat wohl nicht als “richtiges” Bier… wird aber kompensiert durch das letzte (Stark)Bier. Das hat ja ordentlich “Schmackes”… ;)
Santé! Oder wie sagt man dort? ;)
maTTes says
Du sprichst mir aus der Seele: Lokalpatriotismus ist ein Muss in der Bierszene, meiner Meinung nach. Immer schön das hiesige Bier trinken, wo man gerade ist :-)
Beim belgischen Bier hatte ich , glaube ich, bewusst nur 3 Marken probiert: Palm, Jupiler und Grimbergen. Dabei haben mir die Grimbergen Dubel und Tripel am besten geschmeckt. Das solltest du auf jeden Fall mal probieren.
Alex says
Hoegaarden finde ich recht erfrischend. Und falls du Duvel findest, greife zu… ist auch ein typisches belgisches Bier. Ob es gut ist, musst du entscheiden! ;)
PROST!
Daniel says
Ich war vor kurzem selbst das erste Mal in Belgien unterwegs und durfte die spannende Bierkultur kennen lernen. Besonders interessant fand ich dabei das Glasgefäß, welches man bei der Bestellung eines Kwak bekommt. Wer gerne mal ein Bier trinkt, sollte sich Belgien nicht entgehen lassen und vor allem die schönen Städte Gent und Brügge besuchen.
Viele Grüße, Daniel.
Laura says
Ich bin ja eigentlich kein großer Biertrinker, aber die belgischen Fruchtbiere, v.a. Kriek, sind schon klasse! Wenn ich in Brüssel bin, besorge ich mir immer einen kleinen Vorrat :-)
Alex says
Zwischenfrage: Wurden die alle von dir geköpft UND ausgetrunken? Oder sind auch Gläser vom Nachbartisch oder ähnlich dabei, wo du nur mal nippen durftest? ;)
Andersreisender says
– Wolfgang: Das Jupiler-Bild hat sich vom ersten Abend “eingeschlichen”, zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich Euch die belgischen Bierfundstücke vorstellen soll. Also waren es am 2. Abend dann nur drei verschiedene Sorten. Die starken Sorten spürte ich schnell im Kopf hochsteigen. Wahrscheinlich werden sie deshalb nur in 0,25 oder 0,33 Liter Größen verkauft.
– maTTes: Danke für Deine Tipps: Grimbergen war bei meiner Testserie mit dabei, allerdings das Blond. Die Brauerei bietet ja einige verschiedene Sorten an – Deine zwei Spezialtipps werde ich dann bei meiner nächsten Reise suchen. :-)
– Alex: Hoegaarden und Duvel habe ich auf der Getränkekarte gefunden und auch sofort zugegriffen. Ja, die beiden Sorten haben was. :-)
Und nein, Alex: Ich habe nicht alle Flaschen geköpft, das haben hauptsächlich die Kellner erledigt. Aber ich habe sie alle ausgetrunken. Und von manchen sogar zwei. Man muss sich halt für seine Blogleser einsetzen. ;-)
– Daniel: Danke für Deinen Kwak-Bier-Tipp! Am letzten Abend habe ich das Bier in Brüssel getrunken. Auf dem Bild siehst Du wie viel Spaß ich mit dem besonderen Glas hatte. ;-)
– Laura: Danke für Deinen Tipp, das Kriek habe ich auch probiert. Hmm… also ehrlich gesagt hat’s mich nicht so beeindruckt. Aber das liegt daran, dass ich fruchtige Getränke oder auch Radler nicht besonders gerne mag. Die Geschmack der Früchte übertönt das Bier zu sehr. Die Geschmäcker sind verschiedenen. :-)
Alex says
Wow, die Österreicher haben wohl ordentlich Durst. Hut ab! :D
Dann musst du mal nach Luxemburg und Mousel, Bofferding, Diekirch, Wellen Ourdaller, Battin, Simon Pils… ausprobieren. So hast du jetzt schon mal eine Abtick-Liste, falls du den Weg mal ins kleine Ländchen schaffen solltest! ;)
Jörg says
Ich hab auch schon mehrere belgische Biere probiert. Leffe, Jupiler… und mein Favorit Hoegarden! Lecker!
Toller Bericht, Dankeschön
Dirk says
toller Bericht, schöne Fotos, und ja, immer nach den lokalen Biersorten fragen ist doch Ehrensache! Das deutsche Reinheitsgebot kann man ja ganz leicht zuhause lassen!
Andersreisender says
– Alex: Durst ja, wobei die “leichtern” Biere nach Pilsener Brauart meiner Meinung nach besser zum Durstlöschen geeignet sind. Die starken Biere sind doch eher für den Genuss. Gerne komm’ ich auch einmal zu Dir nach Luxemburg zum Biertesten. Gilt bei Euch eigentlich das Reinheitsgebot oder seid Ihr auch so “freizügig” wie die Belgier?
– Jörg: Habe ich alle drei in meiner Liste. :-) Ja! Die können was!
– Dirk: Du sprichst mir aus der Seele. In China steht z.B. bei den Inhaltsstoffen “Reis” dabei. Ja, warum auch nicht? Vielleicht sollte ich eine “weltweite Bierliste” hier im Blog anlegen…?
Alex says
Gute Frage, nächste Frage… :D
Hier sagt man immer nur, dass die Deutschen das Reinheitsgebot haben und die Belgier nicht. Wie es aber in Luxemburg selbst aussieht… hmm… ich werde es mal im Auge behalten und es bei Beantwortung kundtun! :D
Andersreisender says
– Alex: Ich sehe schon, ich muss da mal selbst zum Lokalaugenschein vorbeikommen. ;-)
Alex says
Das wäre am Besten, ja! ;)
Andersreisender says
Ich blättere einmal in meinem Terminkalender, Alex! :-)
Jennifer says
Cooler Artikel, und ich liiiiiebe belgisches Bier! Bin selbst bei einer Reise nach Brüssel auf die ganze Vielfalt gestoßen und seitdem ein Fan! :D
Schön, hier noch mal einige Sorten im Überblick zu haben. Meine Favoriten sind immer noch Leffe und Chimay.
LG,
Jennifer
Andersreisender says
– Jennifer: Ich hätte nichts dagegen eine weitere “Bierreise” nach Flandern zu wagen. ;-)